Aktuelle Ausstellung "Kunst im Rathaus"
"Alles Lebendige strebt zur Farbe"
Dieser Satz aus Goethes Farbenlehre zieht sich wie ein roter Faden durch meine Bilder
Über mich
Ich schöpfe Energie aus dieser Malerei, die mich für die Widrigkeiten des Lebens stark und glücklich macht.
Meine Farben
Ich lasse den Farben freien Lauf und füge nach der ersten Trocknung meine Portraits, Formen der Natur, Menschen und Tiere ein.
Meine Kunst
Meine Bilder werden sowohl mit Aquarellfarben, als auch mit
Airbrush-Flüssigfarben auf Papier und Keilrahmen gemalt.
Petra Strätz
Warum male ich?
Weil ich mich für die Schönheiten der Lebens interessiere:
für Landschaften, den Wald, Stadtansichten und natürlich Menschen und Tiere.
Malen heißt für mich auch, neue Dinge zu entdecken, neugierig zu bleiben, neue Techniken auszuprobieren, zu experimentieren.
Wie in den Bildern, bezeichnet als "Mischtechnik" und mit allen möglichen Farben, wie z.B. Airbrushfarben und Papier oder Keilrahmen oder Acryl auf Keilrahmen, bestechend durch Ihre Farbbrillianz, ergänzt mit allen möglichen Materialien, wie Sand, Steine, getrocknete Blätter, alte Papiere, Verpackungsmaterial u.s.w. Oder den Untergrund für meine Portraits: Farben, Alkohol, Salz und Folie.
Die Technik des klassischen Aquarells, vor Ort gemalt, wie z.B. letztes Jahr an der Nordsee, gibt die Leichtigkeit und Frische der Aquarellfarben, das "Eigenleben" wieder.
Alle Techniken vereinen aber eines: die Wirkung der Farben mit dem Satz aus Goethes Farblehre:
"Alles Lebendige stebt zur Farbe",
das sich wie ein roter Faden durch meine Werke zieht.
Das Malen bedeutet für mich Freiheit, daß ich malen kann, was ich will und nichts zu verlieren habe und nichts zu gewinnen brauche und den Wunsch, daß die Freude, die beim Malen der Bilder entsteht, auf die Menschen überspringt, ihren Tag heller und bunter macht!